Du kennst das bestimmt auch: Nach dem Essen fühlst du dich plötzlich total schlapp und müde. Dein Bauch bläht sich auf wie ein Ballon und du hast das Gefühl, gleich platzen zu müssen. Das ist kein normaler Völlegefühl mehr – nein, es war die Diagnose einer Histaminintoleranz.
Lange Zeit dachte ich, ich müsste auf viele meiner Lieblingslebensmittel verzichten. Bis ich die Lösung fand: Vitalstoffe. Sie haben mein Leben verändert und mir gezeigt, dass ich sehr wohl wieder vieles essen kann, was mir vorher Bauchschmerzen bereitete. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit meinem Histaminintoleranz Geheimtipp die Krankheit in den Griff bekommen und endlich wieder unbeschwert – ohne auf Lebensmittel verzichten zu müssen – essen kannst. Denn das Leben ist zu kurz für ständige Verzichtsdiäten, findest du nicht auch?
Wie froh ich bin, die Histaminintoleranz besiegt zu haben
Es ist unglaublich, wie glücklich ich bin, endlich meine Histaminintoleranz besiegt zu haben. Früher konnte ich viele Lebensmittel nicht essen, ohne eine Reaktion zu bekommen. Seit ich mit der gezielten Einnahme von Vitalstoffen meinen Körper besser mit Nährstoffen versorge, ist Alles besser geworden.
Die heutigen Lebensmittel enthalten aufgrund der Züchtung und des Reifens in Gewächshäusern nicht mehr genügend Vitamine und sind daher nicht mehr so wirksam. Daher ist es umso wichtiger, den Körper mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu versorgen. Ich nehme täglich eine Kombination aus verschiedenen Mikro- und Makronährstoffen ein, um meinen Körper zu unterstützen und bestens zu versorgen.
Seit ich diese Kombination aus Vitalstoffen einnehme, kann ich wieder vieles essen, was vorher undenkbar war. Endlich kann ich mich wieder ohne große Reaktionen mit meiner Familie oder Freunden essen gehen und hemmungslos aus der Karte bestellen. Meine Lebensqualität hat sich enorm verbessert, und ich fühle mich so vital und gesund wie schon lange nicht mehr. Was für eine Erleichterung! Meine Histaminintoleranz hat endlich ein Ende.
Was ist Histaminintoleranz?
Wenn Du unter Histaminintoleranz leidest, produziert Dein Körper zu viel Histamin oder kann es nicht richtig abbauen. Histamin ist ein wichtiger Botenstoff, der viele Körperfunktionen steuert, aber in zu hohen Mengen kann es Entzündungen und Allergien verursachen.
Die Ursachen für eine Histaminintoleranz sind vielfältig. Häufig liegt eine genetische Veranlagung vor, aber auch ein Mangel an Diaminoxidase (DAO), dem Enzym, das Histamin abbaut, kann die Ursache sein. Weitere Auslöser können sein:
-
- Stress und Schlafmangel
- Magen-Darm-Infektionen, die die Darmflora stören
- Übermäßiger Alkohol- oder Koffeinkonsum
- Einnahme bestimmter Medikamente wie z.B. Antibiotika
Die Symptome sind je nach Person unterschiedlich. Typische Anzeichen sind Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Hautrötungen, Herzrasen und Juckreiz. Wenn sich nach dem Verzehr histaminreicher Lebensmittel wie Sauerkraut, Schinken, Rotwein oder Parmesan solche Reaktionen zeigen, könnte eine Histaminintoleranz vorliegen.
Die Diagnose wird in der Regel durch einen DAO-Test (Test des Enzym Diaminoxidase) und die Eliminationsdiät gestellt. Bei der Eliminationsdiät werden histaminreiche Lebensmittel für 4 bis 6 Wochen gemieden. Bessern sich die Symptome, liegt sehr wahrscheinlich eine Histaminintoleranz vor. Mit einer histaminarmen Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln lässt sich die Histaminintoleranz gut in den Griff bekommen.
Wie funktioniert Histaminabbau im menschlichen Körper
Der Abbau von Histamin im menschlichen Körper ist ein wichtiger Prozess, der durch zwei Hauptenzyme gesteuert wird: Diaminoxidase (DAO) und Histamin-N-Methyltransferase (HNMT).
1. Diaminoxidase (DAO): Dieses Enzym ist hauptsächlich für den Abbau von Histamin zuständig, das über die Nahrung aufgenommen wird. DAO befindet sich in den Zellen der Darmschleimhaut und anderen Geweben. Wenn histaminreiche Nahrungsmittel konsumiert werden, hilft DAO, das Histamin zu metabolisieren und abzubauen, bevor es in den Blutkreislauf gelangt. Ein Mangel an DAO kann zu einer erhöhten Histaminbelastung und Symptomen der Histaminintoleranz führen.
2. Histamin-N-Methyltransferase (HNMT): Dieses Enzym wirkt hauptsächlich im Inneren der Zellen und ist verantwortlich für den Abbau von Histamin, das im Körper selbst produziert wird, zum Beispiel als Teil der Immunantwort. HNMT arbeitet, indem es Histamin durch Methylierung inaktiviert, einen Prozess, bei dem eine Methylgruppe an das Histaminmolekül angehängt wird, wodurch es unwirksam gemacht wird.
Histaminabbau ist also ein zweigleisiger Prozess, bei dem DAO und HNMT zusammenarbeiten, um sowohl Nahrungs- als auch körpereigenes Histamin zu regulieren. Eine effiziente Funktion dieser Enzyme ist entscheidend, um den Histaminspiegel im Körper auszugleichen und Symptome wie allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden und andere histaminassoziierte Beschwerden zu vermeiden oder zu minimieren. Störungen in der Funktion dieser Enzyme können zu Histaminintoleranz oder anderen histaminbezogenen Gesundheitsproblemen führen.
Welche Lebensmittel vertrug ich aufgrund meiner Histamin-Intoleranz nicht?
Durch die Histaminintoleranz waren viele Lebensmittel für mich tabu, da der Histamingehalt zu hoch war und die Menga an Histamin bei mir zu Beschwerden geführt haben. Die Hauptschuldigen, die meine Symptome ausgelöst haben, waren:
Gealterte Lebensmittel
-
- Käse, insbesondere gereifte Sorten
- Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi, Joghurt
- Gepökeltes Fleisch wie Speck, Salami, Peperoni
- Essig und essighaltige Lebensmittel wie Essiggurken und Mayonnaise
Alkohol
-
- Alle alkoholischen Getränke enthalten eine große Menge an Histamin, selbst in geringen Volumina
Bohnen und Hülsenfrüchte
-
- Sojabohnen, Kichererbsen, Linsen, usw. In Maßen sind sie für die meisten gesund, lösen aber meine Intoleranz aus.
Nüsse
-
- Walnüsse und Cashewnüsse sind für mich die schlimmsten Übeltäter. Mandeln und Erdnüsse in kleinen Mengen sind in Ordnung.
Um keine Beschwerden zu erhalten, habe ich diese histaminreichen Lebensmittel gemieden. Ihr kennt es, die Auswahl an verträglichen Speisen im Restaurant wird dadurch nicht besser.
Ich habe daher vermehrt Lebensmittel mit wenig Histamin zu mir genommen.
Histaminarme Lebensmittel
Hier ist eine Liste von Lebensmitteln, die typischerweise wenig Histamin enthalten und daher in der Regel zu wenig bis keinen Beschwerden einer Histaminintoleranz führen:
- Frisches Fleisch und Geflügel: Frisch gekauft und sofort gekocht, um Histaminbildung zu minimieren.
- Frischer Fisch: Wichtig ist, dass der Fisch wirklich frisch ist, da Fisch schnell Histamin bildet, wenn er nicht richtig gelagert wird.
- Eier: Eine gute Proteinquelle, die in der Regel histaminarm ist.
- Frisches Obst und Gemüse: Mit Ausnahme von Tomaten, Spinat, Avocado, und einigen anderen, die höhere Histaminspiegel aufweisen können.
- Getreideprodukte: Reis, Quinoa, Buchweizen, Mais.
- Frische Milchprodukte: Frische Milch und frische Milchprodukte wie Frischkäse sind in der Regel in Ordnung. Lang gereifte Käsesorten sollten vermieden werden.
- Pflanzliche Öle und Fette: Olivenöl, Sonnenblumenöl und andere pflanzliche Öle.
- Kräuter und Gewürze: Die meisten frischen Kräuter und Gewürze sind histaminarm, jedoch sollten bestimmte Gewürzmischungen vermieden werden.
- Getränke: Wasser, Kräutertees und frisch aufgebrühter Kaffee in Maßen sind normalerweise unproblematisch.
- Nicht-geräucherte Fleischwaren: Zum Beispiel frisch zubereitete Wurstwaren ohne Zusatzstoffe.
Es ist wichtig zu beachten, dass die individuelle Verträglichkeit von Lebensmitteln bei Histaminintoleranz variieren kann. Daher empfiehlt es sich, ein Ernährungstagebuch zu führen und die Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel zu beobachten. Bei der Zubereitung von Mahlzeiten ist es zudem ratsam, Lebensmittel so frisch wie möglich zu verwenden, da Histamin mit der Zeit in gelagerten Lebensmitteln zunehmen kann.
Moderne Lebensmittelproduktion und ihre Auswirkungen
Die moderne Lebensmittelproduktion und die landwirtschaftlichen Praktiken haben die Nährstoffqualität unserer Lebensmittel erheblich beeinträchtigt. Viele Lebensmittel werden heute in kontrollierten Umgebungen wie Gewächshäusern angebaut und nach der Ernte künstlich gereift. Leider fehlen ihnen dadurch oft viele der Vitamine und Nährstoffe, die bei der natürlichen Reifung in der Sonne entstehen.
Weniger Nährstoffe
Obst und Gemüse, das in Gewächshäusern oder Lagerhallen angebaut und dann künstlich gereift wird, enthält in der Regel weniger Vitamine und Mineralstoffe als Obst und Gemüse, das auf dem Feld natürlich gereift ist. So können beispielsweise Tomaten, die an der Rebe in der Sonne gereift sind, bis zu 60 % mehr Vitamin C enthalten als solche, die nach der Ernte im Rahmen der Lagerung gereift sind. Spinat und Brokkoli können bis zur Hälfte ihres Folsäuregehalts verlieren, wenn sie nur wenige Tage nach der Ernte gelagert werden.
Geschwächte Immunität
Ein Mangel an Nährstoffen in unserer Ernährung kann unser Immunsystem mit der Zeit schwächen. Vitamin C, Vitamin D, Zink und Eisen sind für eine gute Immunfunktion unerlässlich. Wenn wir nicht genügend dieser lebenswichtigen Stoffe zu uns nehmen, wird die Fähigkeit unseres Körpers, Infektionen und Krankheiten abzuwehren, beeinträchtigt. Dies könnte der Grund sein, warum Entzündungen und Autoimmunität immer häufiger auftreten und Reaktionen des Körpers verursachen.
Nahrungsergänzungsmittel und Lösungen
Um Ernährungsdefizite auszugleichen, die sich aus der modernen Ernährungsweise ergeben, können Nahrungsergänzungsmittel helfen. Die Einnahme von hochwertigen Multivitaminpräparaten, Vitamin C, Vitamin D und Zink kann dazu beitragen, dass Sie diese wichtigen Nährstoffe in ausreichender Menge erhalten. Die Wahl von Bioprodukten, wenn möglich, der Kauf von regionalen Lebensmitteln in der Saison und der Anbau von eigenem Obst und Gemüse sind alles Möglichkeiten, um mehr nährstoffreiche Vollwertkost in Ihre Ernährung aufzunehmen.
Wenn Sie sich bemühen, mehr nährstoffreiche Vollwertkost zu sich zu nehmen und strategisch Vitalstoffe ergänzen, können Sie Ihr Immunsystem und Ihre allgemeine Gesundheit stärken. Die moderne Landwirtschaft hat zwar die Verfügbarkeit von Lebensmitteln verbessert, doch ist es wichtig, auf die Qualität der Nährstoffe zu achten. Wenn Sie sich auf biologische, lokal angebaute und hausgemachte Produkte konzentrieren, können Sie sich so vital und gesund wie möglich fühlen.
Wie kannst Du den Histaminabbau beschleunigen?
Ein zentraler Aspekt in der Behandlung von Histaminintoleranz ist die Förderung des Histaminabbaus im Körper. Dies kann durch verschiedene Ansätze erreicht werden:
-
Ernährungsumstellung: Die Reduzierung histaminreicher Nahrungsmittel in der Ernährung ist der erste Schritt, um den Histaminspiegel zu kontrollieren. Es wird empfohlen, frische Lebensmittel zu konsumieren, insbesondere frisches Fleisch und Fisch, der kurz nach dem Fang eingefroren wurde, da länger gelagerter Fisch einen höheren Histamingehalt aufweisen kann. Eine Liste von Lebensmitteln und dem Histaminabbau zu beschleunigen findest du weiter unten.
-
Meiden von Histaminliberatoren und DAO-Hemmern: Bestimmte Nahrungsmittel und Medikamente können die Freisetzung von körpereigenem Histamin fördern oder den Abbau durch das Enzym Diaminooxidase (DAO) hemmen. Dazu gehören unter anderem alkoholische Getränke und bestimmte Psychopharmaka.
-
Nahrungsergänzungsmittel: Vitamin C und Vitamin B6 können unterstützend wirken, um den Histaminspiegel zu senken. Vitamin C senkt den Histaminspiegel, während Vitamin B6 die Aktivität der Diaminoxidase fördert, dem Enzym, das für den Histaminabbau zuständig ist. Ich empfehle Nahrungsergänzungsmittel und Vitalstoffe, um die Ernährung hochwertig zu supplementieren und den Körper ideal zu versorgen.
-
Einsatz von DAO-Präparaten: In einigen Fällen kann die Einnahme von Präparaten, die Diaminooxidase enthalten, wie z.B. Daosin, hilfreich sein, um den Histaminabbau zu unterstützen, insbesondere vor dem Verzehr histaminreicher Lebensmittel.
Durch diese Maßnahmen kann der Histaminabbau effektiv beschleunigt und die Symptome der Histaminintoleranz verringert werden.
Lebensmittel die den Histamin Abbau beschleunigen
Neben den Lebensmitteln auf die jeder HIT-Betroffene verzichten sollte, gibt es aber auch Nahrungsmittel, die den Histamin Abbau beschleunigen und daher in entsprechenden Mengen Linderung beschweren. Dies sind insbesondere:
-
- Grüner Tee: Enthält Quercetin, ein Flavonoid, das die Histaminfreisetzung hemmen und den Abbau fördern kann. Er ist also praktisch ein Histamin senkender Tee, der auch sonst viele gute Eigenschaften hat.
-
- Wasser: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann helfen, überschüssiges Histamin effektiv abzubauen.
-
- Frisches Obst und Gemüse: Besonders solche mit hohem Vitamin-C-Gehalt wie Kiwi, Paprika und Zitrusfrüchte. Vitamin C kann die Histaminfreisetzung hemmen und den Abbau unterstützen.
-
- Bromelain: Ein Enzym, das in Ananas vorkommt und das Potenzial hat, Histamin im Darm abzubauen.
-
- Mangostan: Eine tropische Frucht, die Verbindungen enthält, die die Histaminfreisetzung hemmen können.
-
- Kurkuma: Ein Gewürz mit entzündungshemmenden Eigenschaften, das den Histamin-Abbau unterstützen kann.
-
- Schwarzkümmelöl: Hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann den Histamin-Abbau fördern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Reaktion auf Lebensmittel individuell variieren kann. Es ist immer ratsam, bei Änderungen der Ernährung einen Ernährungsberater oder Arzt zu konsultieren.
Diese Lebensmittel helfen Dir, die Beschwerden zu minimieren und das Histamin schnell abzubauen. Allerdings gibt es eine bessere und dauerhaft effektivere Methode deine Histaminintoleranz zu heilen:
Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel
Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente sind für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden unerlässlich. Vielen der heutigen Lebensmittel fehlen diese lebenswichtigen Nährstoffe aufgrund industrieller Zucht- und Reifungsmethoden. Eine Ergänzung mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln kann helfen, Nährstoffdefizite auszugleichen und den Bedarf des Körpers zu decken.
Vitamine
Vitamine sind organische Verbindungen, die der Körper braucht, um richtig zu funktionieren. Gängige Vitamine wie die A-, C-, D- und B-Vitamine helfen bei allem, von der Immunfunktion bis zum Energielevel. Viele Menschen haben einen Mangel an Vitamin D, vor allem im Winter oder bei geringer Sonneneinstrahlung. Eine Ergänzung mit Vitamin D3 kann daher wichtig für die Gesundheit sein.
Mineralien
Mineralien wie Magnesium, Zink und Selen sind anorganische Elemente, die für die Gesundheit wichtig sind. Magnesium hilft bei der Regulierung des Blutdrucks, unterstützt die Knochengesundheit und fördert den Schlaf. Zink fördert die Immunität und die Wundheilung. Selen wirkt als Antioxidans und ist wichtig für die Gesundheit der Schilddrüse.
Spurenelemente
Selbst in geringen Mengen sind Spurenelemente wie Chrom, Kupfer und Mangan lebenswichtig für die Gesundheit. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels bei, Kupfer unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen, und Mangan fördert die Knochengesundheit und den Stoffwechsel.
Die Einnahme eines hochwertigen Multivitamin-, Mineralstoff- und Spurenelementprodukts kann dazu beitragen, dass Sie diese lebenswichtigen Nährstoffe in ausreichender Menge zu sich nehmen, vor allem, wenn Ihre Ernährung nicht abwechslungsreich ist oder Sie an einer Krankheit wie Histaminintoleranz leiden, die bestimmte Lebensmittel einschränkt. In Kombination mit einer Anti-Histamin-Diät können Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihre Symptome und Ihre Lebensqualität deutlich verbessern. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Nahrungsergänzungskur beginnen, um festzustellen, welche Mengen und Formen der einzelnen Nährstoffe für Ihre individuellen Bedürfnisse geeignet sind.
Histaminintoleranz Geheimtipp: Wie Vitalstoffe mein Leben verändert haben
Histaminintoleranz ist kein Scherz. Wenn ich früher histaminreiche Lebensmittel gegessen habe, litt ich unter unangenehmen Symptomen wie Hautausschlägen, Migräne und Verdauungsproblemen. Das Schlimmste daran war, dass ich das Gefühl hatte, wenig Kontrolle über meine Ernährung und meine Gesundheit zu haben. Das heißt, bis ich die Kraft der Vitalstoffe entdeckte.
Die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine hat meine Histaminintoleranz völlig verändert.
Seit ich diese Vitalstoffe einnehme, habe ich eine enorme Verbesserung meiner Toleranz gegenüber Lebensmitteln festgestellt, die früher Probleme verursacht haben. Ich kann ohne Beschwerden wieder Nahrungsmittel zu mir nehmen, die ich vor Jahren aus meiner Ernährung gestrichen hatte. Das Rätselraten und die Ängste vor den Mahlzeiten haben sich deutlich verringert.
Das Beste von allem ist, dass ich mich befähigt fühle, meine Gesundheit auf natürliche Weise zu erhalten. Zwar ist jeder Mensch anders, aber wenn Sie an einer Histaminunverträglichkeit leiden, kann das Ausprobieren von Vitalstoffen dazu beitragen, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihnen mehr Freiheit und Kontrolle über Ihre Ernährung zu geben, so wie es bei mir der Fall war. Diese einfachen, aber wirkungsvollen Mittel waren der geheime Trick, der alles verändert hat, um meinen Kampf mit dieser Krankheit zu überwinden.
Möchtest Du meinen Histaminintoleranz Geheimtipp?
Ich bin unendlich froh, meine Histaminintoleranz besiegt zu haben. Gerne helfe ich auch anderen Gleichgesinnten dabei.
Hast Du Interesse?
Kontaktiere mich per Email oder Telefon und ich helfe Dir gerne weiter! Wenn Du lieber alleine weiter an Dir arbeiten willst, versuche histaminarme Lebenesmittel zu bevorzugen und Deine Nahrung sinnvoll mit den richtigen Vitalstoffen zu sublementieren.
Kümmere Dich um Deine Gesundheit! Nutze die Möglichkeiten zu einem „normalen“ Leben mit meinem Histaminintoleranz Geheimtipp!